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Kategorie: für Vermieter
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Berlin (kf). Eine Sanierung ist nicht mit einem Neubau gleichzusetzen. Um für eine Mieterhöhung im Mietspiegel die ortsübliche Vergleichsmiete zu ermitteln, ist das ursprüngliche Baujahr des Gebäudes maßgeblich. Das entschied das Amtsgericht Lichtenberg (AZ: 20 C 56/14).

 

  1. Die Hecke gehört zum Grundstück
  2. Mietvertrag immer schriftlich abschließen, auch beim Wohnen auf Zeit
  3. Erdgeschossmieter können zum Abschließen der Haustür verpflichtet werden
  4. Schäden durch Haustiere sind keine normale Abnutzung der Wohnung
  5. Verweigert der Vermieter eine berechtigte Untervermietung, muss er den Mietausfall zahlen
  6. Eigenbedarf auch für Zweitwohnung möglich
  7. Vermieter dürfen Wohnungen der Mieter nur mit Einverständnis betreten
  8. Internetfernsehen statt Parabolantenne
  9. Messgerät defekt – Vermieter muss Heizkosten anders abrechnen
  10. Privatwohnung als Geschäftsadresse spricht für ihre gewerbliche Nutzung
  11. Vermieter sollten SEPA-Umstellung nicht unterschätzen
  12. Räum- und Streudienst – Mieter können herangezogen werden
  13. Auch der Vermieter muss dezent streichen
  14. Fürs Laub ist der Vermieter zuständig
  15. Laminat ist kein hochwertiger Bodenbelag im Sinne des Mietspiegels
  16. IVD: Kappungsgrenze von 15 Prozent gilt nicht bei Neuvermietung
  17. Vermieter müssen alte Wärme- und Warmwasserzähler austauschen
  18. Vermieter darf Pavillon auf der Terrasse verbieten
  19. Sommerhitze im Büro ist kein Grund zur Mietminderung
  20. Eigenbedarf muss gut begründet werden